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Basketball in Köln

RheinStars Köln
frühere: BSC Saturn Köln - Köln 99ers

überarbeitet: Jan. 2016 mit laufenden Aktualisierungen
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Themenseite des privaten Web-Informations-Projekts "Köln - die Rheinmetropole und alte Römerstadt".  Dieses private Web-Projekt verfolgt keinerlei kommerzielle Interessen!     Verfasser: Günter Lehnen, Köln22.07.2020
                Inhaltsverzeichnis des Web-Informations-Projekts s. unten! 


Basketball in Köln / aktuell: RheinStars Köln
Geschichte - Erfolge

RheinStars Köln
früher: BSC Saturn Köln + Köln 99ers (vormals RheinEnergie Köln)
Geschichte - Erfolge

0. Vorbemerkungen und Inhalt

Die Kölner Basketballgeschichte begann in den 80-iger Jahren mit dem damals sehr erfolgreichen BSC Saturn Köln.
Sie endete 1990 mit dessen Insolvenz. 2001 begann RheinEnergie Köln (später umbenannt in "Köln 99ers"), diese Tradition neu zu beleben und fortzusetzen ... und war dabei auf einem sehr guten Weg. Im Jahr 2006 wurde RheinEnergie Köln Deutscher Basketball-Meister. Im Juli 2009 endete diese Phase mit der erneuten Insolvenz der Profis eines Kölner Basketball-Vereins.

Nun versucht
seit 2013 der gebürtige Kölner Stephan Baeck Basketball in Köln erneut zu etablieren. Stephan Baeck, ehemaliger Nationalspieler, Europameister und erfolgreicher Spieler bei BSC Saturn Köln, war maßgeblich beteiligt am 2. Kölner Basketball-Projekt RheinEnergie Köln (zunächst als Manager, dann in der Saison 2002/2003 und zu Beginn der Saison 2003/2004 als Cheftrainer und ab 12.2003 als Sportdirektor). Mittelfristiges Ziel ist, mit den verbliebenen Amateuren der Köln 99ers in einer Spielgemeinschaft mit MTV Köln unter dem neuen Namen RheinStars Köln aus dem Amateurbereich in die Profi-Bundesliga aufzusteigen. Hierzu wird aber in Köln eine neue Halle mittlerer Größe benötigt. Die Politik ist am Zuge, wobei sich aktuell eine (vorübergehende?) Lösung mit der Kölnarena* abzeichnet.. Sportlich wurde zunächst der Aufstieg in die 1. Regionalliga West erreicht. Im März 2015 wurde mit dem Aufstieg in die Pro B (= 3. Liga) die Rückkehr in den professionellen Basketball geschafft. Und mittels einer sog. Wildcard spielten die RheinStars jetzt sogar ab 2015/2016 in der Liga Pro A (= 2. Liga). Aber danach ging es leider wieder ab: Die Kölner stiegen im Spieljahr 2018/19 als Tabellenletzter der Südstaffel der 2. Bundesliga ProB und der anschließenden Abstiegsrunde aus der dritthöchsten deutschen Liga ab. Zum Verpassen des Klassenerhalts hatten unter anderem zahlreiche Verletzungen beigetragen.

Inhalt

1.   BSC Saturn Köln
2 .  RheinEnergie Köln/Köln 99ers
2.1 Clubgeschichte
2.2 Erfolge
3.   RheinStars Köln


1. BSC Saturn Köln (1993 nach Insolvenz aufgelöst)    
     
Deutscher Meister
1981, 1982, 1987, 1988                                                        
Deutscher Vize-Meister                      
Deutscher Pokalsieger
1980, 1981, 1983
     
Der BSC Saturn Köln wurde 1978 mittels Ausgliederung der Basketballabteilung des ASV Köln (seit 1975 in der Basketball-Bundesliga) gegründet. Hauptsponsor war Fritz Waffenschmidt, der damalige Inhaber der Firma Saturn. Drei fast schon legendäre Spieler dieser Zeit waren Klaus Zander, Stephan Baeck (der später am Neuaufbau eines Kölner Basketball-Projekt beteiligt war und aktuell wieder ist), und zuletzt auch Hansi Gnad. Fritz Waffenschmidt zog sich 1984 zurück. Zunächst ging es dennoch weiter. Die Erfolgsgesschichte des Clubs endete jedoch - 1989 mit einem neuen Sponsor in Galatasaray Köln umbenannt - letzlich infolge des Rückzugs des Sponsors 1990 mit der Insolvenz und der Aufgabe des Spielbetriebs. 1993 wurde der Verein formell aufgelöst.
 

2. RheinEnergie Köln/Köln 99ers (2009 nach Insolvenz Profibetrieb eingestellt)                                  Kölner Basketball       Kölner Basketball Obradovic      Kölner Basketball                                                                                                                                

2. 1. Clubgeschichte (1999 - 2009)

Im Jahre 1999 begann mit der Gründung der "Cologne 99ers e. V." der Versuch, in Köln an die Basketball-Tradition anzuknüpfen. Die neugebildete - aus dem Amateurbereich ausgegliederte - Bundesliga-Mannschaft dieses Vereins spielte seit 2001 in der Basketball-Bundesliga (zunächst unter Umbenennung in den im traditionsbewußten Köln befremdlichen Namen "RheinEnergy Cologne" - also auch hier der weitverbreitete Anglizismus-Unsinn -). Es war gelungen, den jugoslawischen Meistertrainer Svetislav Pesic zu gewinnen, der um den jugoslawischen Nationalspieler Sasa Obradovic als Kapitän ein schlagkräftiges Team aufbaute, dann aber leider nach einer Saison Köln Richtung Barcelona wieder verließ. Manager/Sportdirektor und zeitweise auch Trainer (2002 - 2003) war die Kölner Basketball-Legende und ehemaliger Nationalspieler Stephan Baeck.

RE beendete das 1. Bundesligajahr 2001/2002  in der Punkterunde auf einem beachtlichen Platz 3, erreichte sodann in den  Play-offs sogar das Finale gegen den damaligen Serienmeister
Alba Berlin, das  allerdings leider mit 0:3 (68:82, 85:97, 68:69) verloren ging. Seit 2003 hieß der Profi-Club dann "RheinEnergie Köln" (Bravo!). Unter diesem Namen gab's dann auch den ersten Titel: Pokalsieg am 25.04.2004. In Saison 2004/2005 war wieder ein Titel avisiert. Point Guard Sasa Obradovic (s. Foto oben) war Kapitän einer Mannschaft mit einer guten Mischung aus jungen und erfahrenen deutschen und  ausländischen Spielern, die in dieser Saison einige Zeit Spitzenreiter der Liga war. Wichtigster Spieler war der Kapitän Sasa Obradovic als genialer Spielmacher (Kölner Express 11.04.2005: " ... der beste Aufbauspieler der Liga"). Diese Nr. 6 von RE erinnerte den Autor - auf Fußball übertragen - an den seinerzeitigen Spielmacher des  1. FC Köln Wolfgang Overath, der ebenso technisch brillant und gleichzeitig ebenso extrem kämpferisch auftrat, wie das auch beiSasa Obradovic zu beobachten war. 2005 letztendlich erreicht: 2. Pokalsieg am 08.05.2005 und Play-off-Teilnahme als Dritter der Punkterunde, dann aber mit der ersten Heimniederlage der Saison schon im Viertelfinale ausgeschieden.

Sasa Obradovic beendete nach dieser Saison seine Karriere und übernahm in der Saison 2005/2006 bei RE das Traineramt. Seine erste Saison als Trainer war ungewöhnlich erfolgreich. Er wurde mit dem jüngsten Team der Liga Dritter in der Punkterunde und dann auf Anhieb Deutscher Meister mit einem 3:1 Play-Off-Finalsieg gegen den Serienmeister Alba Berlin:
Und in der Saison 2006/2007 folgte am 29.04.2007 der mittlerweile 3. Pokalsieg; der Meistertitel konnte allerdings nicht verteidigt werden. Und nach der Saison 2007/2008 hat Sasa den Club leider verlassen.

Ab Saison 2007/2008 hieß der Club  wieder anders: Köln 99ers (Ausgesprochen leider schon wieder ein unnötiger Anglizismus, warum nicht einfach Köln 99?  Nichts gelernt!).

Seine Heimspiele trug der Club in seiner eigenen Basketballhalle - dem GEW Energy Dome - und anfangs bei Spitzenspielen in der großen Kölnarena aus. Einen Rekordbesuch in der Kölnarena für RE Köln gab es am 06.04.2003 beim Spiel gegen Alba Berlin mit 16693 Zuschauern. Den Kölnarena-Rekord im Basketball hält allerdings Telekom Baskets Bonn, aufgestellt bei einer Gastrolle in Köln am 07.04.2000 ebenfalls gegen Alba Berlin, mit 18506 Zuschauern.  Mit dem Gewinn der Meisterschaft 2006 kam es zu einem kölschen Kuriosum. Seine "Heimspiele" in der Euro-League trug der Club - weil seine eigene Halle nach den Statuen zu klein war und mit der Kölnarena angeblich die Termine nicht zu vereinbaren waren - in der Philips-Halle in - ausgerechnet - Düsseldorf (!) aus. Danach wurde eine neue Halle  - noch ein Kuriosum - in Hürth (Nachbarort von Köln) geplant. Warum eigentlich nicht die Kölnarena?  Perspektivisch wäre diese Halle doch nicht dauernd belegt gewesen und wäre bei entsprechendem Bedarf auch nur zur Hälfte (Unterrang) nutzbar gewesen. (Inzwischen gibt es dort hinsichtlich der Zuschauerzahlen weitere Nutzungsvarianten.) Unverständliche und befremdliche Fehler des Managements! Ergebnis schließlich: Porzellan zerschlagen ... und das Hürther Projekt scheiterte, weil sich die Investoren zurückzogen.

Mitten in die weitergehende Diskussionen um einen Standort für eine neue Halle - diesmal in Köln - kam dann am 22.01.2008 eine bestürzende Meldung. Dem Kölner Basketball drohte erneut das Aus in Form einer Insolvenz, die damals noch in allerletzter Minute abgewehrt werden konnte. Danach schien sich der Verein wieder zu stabilisieren. Allerdings wurde in der Folge dieser wirtschaftlichen Turbulenzen 2008 erstmals die Play-Off-Runde 
nicht erreicht; es musste wieder klein angefangen werden. Vor allem aber verließ in Folge dieser Turbulenzen leider der Meister-Trainer Sasa Obradovic den Club. In der folgenden Saison 2008/2009 konnte Köln 99ers nur ganz knapp den Klassenerhalt erreichen. Doch dann warf im Juli 2009 kurz vor Beginn der neuen Saison 2009/10 und kurz nach Erteilung der Lizenz der Deutsche Meister von 2006 das Handtuch: erneuter Insolvenzantrag der Profiabteilung der Köln 99igers mit Rückgabe der Lizenz und damit erneutes Ende des Spitzen-Basketballs in Köln!

Der Amateurbereich der Köln 99ers blieb aber erhalten. Und dann ...
Zitat Wikipedia: "Am 12. Juni 2013 gab der Verein bekannt, mit dem MTV Köln die Spielgemeinschaft RheinStars Köln zu bilden." Mittelfristiges Ziel ist der Aufstieg der RheinStars Köln, einer Basketball-Gemeinschaft der SG Köln 99ers und MTV Köln, aus dem Amateurbereich in die Bundesliga. Treibende Kraft ist auch diesmal wieder Stephan Baeck als Geschäftsführer, der den Basketball in Köln wieder etablieren will. Sportlich wurde zunächst schon mal der Aufstieg in die 1. Regionalliga geschafft. Und am 29.03.2015 wurde mit einem 82:62-Sieg gegen den BSV Wulfen der Aufstieg in die Pro B (3. Liga) und damit den professionellen Basketball geschafft. Eine 3. Chance für den Profi-Basketball in Köln zeichnet sich ab (s. Ziffer 3) ! 

    
 
Kölner Basketball Kölner Basketball Kölner Basketball
Basketballhalle "Energy Dome" 


2.2 Erfolge
        
Deutscher Meister 2006 (PO-Serie 3:1 gegen Alba Berlin)
Deutscher Vize-Meister 2002                                                                                            
Play-off-Teilnahme bis Finale:           2002, 2006
bis Halbfinale:     2007                                                                 
bis Viertelfinale:  2003, 2004
, 2005
Deutscher Basketball-Pokal Pokalsieger:  
2004
(81:70 gegen Opel Skyliners Frankfurt)
2005 (85:75 gegen Telekom Baskets Bonn)
2007 (60:58 gegen Artland Dragons Quakenbrück)  
             
Endspielteilnahme: 2003, 2004, 2005, 2007      
           
internationaler ULEB-Pokal
internationaler FIBA EuroCup
Euro-League

2003, 2004 u. 2005 bis Achtelfinale, 2008 bis 2. Runde
2006 bis Viertelfinale (als einzige deutsche Mannschaft)
2006/2007 als Meister 1. Gruppenphase nicht überstanden

Kölner Basketball/Pokalsieger 2004
       Kölner Basketball/Meisterschaft 2006       Kölner Basketball/Meisterschaft 2006 Kölner Basketball/Meisterschaft 2006
Viertes PO-Finalspiel 2006 in Köln:
RE Köln - Alba Berlin 85:74 = Meisterschaft
Pokalsieger 2004 Deutscher Meister 2006
Kölner Basketball/Meisterschaft 2006 Kölner Basketball/Meisterschaft 2006 Kölner Basketball/Meisterschaft 2006
Deutscher Meister 2006
                

3. RheinStars Köln
Nach der Insolvenz der Profiabteilung des Basketballvereins Köln 99ers im Juli 2009 blieb der Amateurbereich des Vereins erhalten. Im Juni 2013 gab der Club bekannt, dass er mit mit dem Mülheimer Turnverein von 1850 (MTV Köln) eine Spielgemeinschaft unter dem Namen "RheinStars Köln" gebildet hat. Mittelfristiges Ziel ist der Aufstieg der RheinStars Köln aus dem Amateurbereich in die Bundesliga.Treibende Kraft ist auch diesmal wieder Stephan Baeck als Geschäftsführer, der den Basketball in Köln wieder etablieren will. Haupt-Spielort ist bis auf weiteres die ASV-Halle (max. 1000 Zuschauer). Diese Halle ist ein Ort mit großer Basketball-Tradition. Hier errang Saturn Köln in den 80iger Jahren Meisterschaften und Pokalsiege.

Zitate von der Homepage der RheinStars Köln:

"Verein: Köln und Basketball – eine vertraute Kombination, die für erfolgreichen und attraktiven Basketball stand und wieder stehen soll. Mit den RheinStars Köln, der Basketballgemeinschaft der Köln 99ers und des MTV 1850 Köln, haben wir das gesamtstädtische Fundament für eine neue erfolgreiche Basketballentwicklung in Köln geschaffen. Einer der größten Basketballvereine Deutschlands bietet nun Talenten aus der Region die Perspektive sich sportlich zu entwickeln und dabei zu helfen, dauerhaft hochklassigen Spitzensport in der Stadt zu etablieren.

RheinStars Basketball GmbH: Um nachhaltige Strukturen zu schaffen, haben wir die RheinStars Basketball GmbH gegründet. Als ersten Schritt hat sie die Gründung der Basketball-Gemeinschaft RheinStars Köln initiiert. Es ist Ziel und Aufgabe der RheinStars Basketball GmbH professionelle Strukturen zu schaffen, um Profibasketball in Köln dauerhaft zu etablieren und dem hochklassigen Unterbau die für die Talententwicklung so wichtige Perspektive zu garantieren. Mit dem Aufstieg in den Bundesliga-Betrieb wird die Gesellschaft das Teilnahmerecht übernehmen und gleichzeitig gemeinsam mit der Basketball-Gemeinschaft den konzeptionell wertvollen Unterbau weiter fördern und ausbauen."


Sportlich wurde 2014 zunächst schon mal der Aufstieg in die 1. Regionalliga geschafft. Und am 29.03.2015 wurde mit einem 82:62-Sieg im letzten Saisonspiel gegen den BSV Wulfen der Aufstieg in die 2. Basketball-Bundesliga/Pro B (= 3. Klasse) und damit den professionellen Basketball geschafft. Die ProB ist die dritthöchste Basketball-Spielklasse der Herren. Zusammen mit der höherklassigen ProA bildet sie die 2. Basketball-Bundesliga, die in Kooperation mit dem DBB organisiert wird. Vielleicht gibt es für den Profi-Basketball in Köln eine 3. Chance! Einen ersten Einblick in die der Basketball-Bundesliga bekamen die Kölner Basketball-Fans schon im Sommer 2014. In der Saisonvorbereitung war der FC Bayern als amtierender Meister zu Gast bei den RheinStars in der Kölnarena (6000 Zuschauer). Unterhalb der Profi-Mannschaft spielen in dem Verein ca. 40 RheinStars-Teams.

Gemäß der vorgenannten aktuellen Entwicklung im Juni 2015 beginnt womöglich wieder eine neue erfolgreiche Kölner Basketball-Geschichte. Ab Saison 2015/2016 spielen jedenfalls die RheinStars (mit der erweiterten Spielgemeinschaft mit dem ASV Köln) unter Verwendung einer sog. Wildcard nun sogar ab der Saison 2016/2016 in der Liga Pro A (= 2. Liga).

Spielorte in der Liga Pro A (= 2. Liga): Zunächst ASV-Halle und für - zunächst - ca. 7 Spiele die Kölnarena* (in deren angepassten kleineren Version mit 3500 Zuschauern) und ab der Saison 2016/2017 nur noch Kölnarena. Die große Halle mit einem Fassungsvermögen von max. 20 000 Zuschauer wurde je nach Veranstaltungsart auf niedrigere Zuschauerzahlen angepasst (durch Schließen des Oberrangs und auch durch zusätzlich einen verkleinerten Unterrang). Mögliche Besucher-Stufen der Kölnarena: ca. 3500/ 7500/ 12000/ bis 20000 Zuschauer. 2018 wechselte der Club jedoch wieder zurück in die ASV-Halle.

Ergebnis der 1. Saison 2015/2016 in der 2. Liga: Platz 12 (punktgleich mit dem 8., damit knapp an den Play-Offs vorbei). Immerhin!
Ergebnis der Saison 2016/2017: Platz 8 mit Teillnahme an den Play-Offs, wobei der Club im Viertelfinale ausschied. Ergebnis der Saison 2017/2018: Platz 4 mit Teilnahme an den Play-Offs um den Aufstieg. Gegner im Viertelfinale: PS Karlsruhe Lions,  gegen den der Club 0:3 ausschied..

Abschlusstabelle Regionalliga West 2014/2015:
1. RheinStars Köln  42 Punkte  2224 : 1870 354    2. UBC Münster 42 Punkte 2270 : 1968 302    3. BSG Grevenbroich 38 Punkte  2295 : 1986 309   4. FC Schalke 04  36 Punkte  2349 : 2090 259   5. BG Hagen  30 Punkte  2314 : 2144 170 ...

Aktuelle Meldung im Express/01.06.2015 (Zitat):
"
Das ist ein Basketball-Hammer! Die RheinStars sind zweitklassig. Die Kölner Riesen, die als Meister der 1. Regionalliga sportlich in die Pro B aufgestiegen sind, überspringen die dritte Basketball-Liga und starten dank einer Wildcard nächste Saison in der Pro A. ... Ihre Heimspiele werden die Rheinstars sowohl in der Lanxess-Arena (vier Spiele) als auch in der ASV-Halle (elf Spiele) austragen."

Zitat Homepage des Vereins:
"17. Juni 2015. Die Basketballgemeinschaft der RheinStars Köln hat sich um einen namhaften Verein erweitert. Als Partner ist jetzt der ASV Köln zu den Köln 99ers und dem MTV Köln 1850 gestoßen, um den Sport innerhalb der Stadt weiter zu entwickeln."

Abschlusstabelle Liga Pro A 2017/2018:
RheinStars Köln 4. 38 Punkte, somit Teilnahme an Play-Offs zum Aufstieg. Der Kölner Verein scheiterte dann aber schon im Viertefinale.


Nach Ende der Saison 2017/2018 kam dann ein unerwartet Meldung (s. u.), wonach sich die RheinStars aus finanziellen Gründen aus der Liga Pro A zurückziehen. Ab der Saison 2018/2019 spielt der Club wieder in der Liga
ProB (mit Spielort ASV-Halle). Zu wünschen ist, dass der Club bald wieder höherrangig spielen würde.

09.05.2018 || 13:07 Uhr von basketball.de-Redaktion:
„Unerwartete Wende beim Basketball in Köln. Die ambitioniert gestarteten RheinStars Köln ziehen sich drei Jahre nach dem Emporkommen aus der Regionalliga zur Saison 2018/19 in die 2. Basketball-Bundesliga ProB zurück. Zuletzt hatten die Rheinländer in der LANXESS Arena ihre ProA-Spiele ausgetragen und am Ende der Hauptrunde 2017/18 den vierten Platz erreicht.“


Aber zunächst gelang die Rückkehr in die Pro A oder zumindest die Stabilisierung in der Pro B nicht. Die Kölner stiegen im Spieljahr 2018/19 als Tabellenletzter der Südstaffel der 2. Bundesliga ProB und der anschließenden Abstiegsrunde aus der dritthöchsten deutschen Liga ab. Zum Verpassen des Klassenerhalts hatten unter anderem zahlreiche Verletzungen beigetragen. Die Zukunft: ?

Aktueller Hinweis 27.04.2020 (Zitat Wikipedia)

" Saison 2019/2020. Im August 2019 gaben die Spitzen des RheinStars e.V. sowie der RheinStars Basketball GmbH das Vorhaben bekannt, eine ehemalige Tennishalle im Stadtteil Bickendorf zu einer Basketballtrainingsstätte umzubauen. Eigentümer der Halle wurde die RheinStars Basketball GmbH. Als Ziel wurde ausgegeben, die Halle zu einem Kölner Basketballzentrum werden. Mitte März 2020 wurde die Saison in der 1. Regionalliga West wegen der Ausbreitung des Coronavirus vorzeitig abgebrochen. Die mit 23 Siegen und zwei Niederlagen an erster Tabellenstelle stehenden Kölner waren damit Meister und haben das sportliche Aufstiegsrecht in die 2. Bundesliga ProB erworben."

Nach dem Aufstieg 2020
spielt die RheinStars der in nächsten Saison 2020/2021 in der 2. Bundesliga ProB.

Logo oben sowie Fotos 2. Reihe erstes bis drittes von links  u. 3. Reihe:  Programm bzw. Homepage des Clubs  
* Die europaweit bekannte Kölnarena hat seit 2008 leider auch einen der heute leider üblichen - zumeist fiesen - Sponsorennamen  bekommen ("LANXESS-Arena") ... und das nicht mal mit wenigstens dem Zusatz Köln, obwohl zuvor versprochen worden war, bei der Kölnarena wolle man diesen Trend nicht mitmachen. In dem Internetauftritt  "Köln - die Rheinmetropole und alte Römerstadt" wird das auch weiterhin nicht mitgemacht und die Arena weiterhin "Kölnarena"  genannt.


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Tabellen u. dgl.:
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"Stil-Epochen der Malerei" und  "Antike Geschichte" sowie im Anhang "Datensammlung" auf Nachfrage, ansonsten unter Nennung wie bei Fotos.

 
GL_Köln/22.07.2020

    
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