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Kölner EC (KEC) - Kölner Haie

Eishockey in Köln


inahltlich überarbeitet: Jan 2016 mit laufenden Aktualisierungen
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Themenseite des privaten Web-Informations-Projekts "Köln - die Rheinmetropole und alte Römerstadt".  Dieses private Web-Projekt verfolgt keinerlei kommerzielle Interessen!     Verfasser: Günter Lehnen, Köln12.03.2020
                Inhaltsverzeichnis des Web-Informations-Projekts s. unten!   



Eishockey in Köln: KEC -  Kölner Haie
Deutscher Eishockey-Meister 1977, 1979, 1984, 1986, 1987, 1988, 1995 und 2002 sowie 8-mal Vize-Meister (zuletzt: 2008, 2013 und 2014)
Geschichte - sportliche Erfolge - Spieler - Statistiken
KEC - die Haie

0. Inhalt

1.     Clubgeschichte des Kölner EC (KEC) - Kölner Haie
1.1  Glanzzeit und danach ein Auf und Ab
1.2  Spielstätten und Zuschauerzahlen
2.    Sportliche Erfolge des KEC
3.    KEC-Spieler

3.1  Auswahl von Spielern der Vereinsgeschichte
3.2  Vereinsrekorde und Statistiken

 
Einleitung
Einige Trainer vorher: ab 21.01.2019 übergangsweise Dan Lacroix / vorherige Trainer: bis 21.01.2019 Peter Draisaitl, ein ehemaliger Spieler des KEC; bis 20.11.2017 der Kanadier Cory Clouston; bis 20.01.2016 Niklas Sundblad und bis 10.10.2014 der ehemalige Spieler des KEC Uwe Krupp (danach 2014 - 2018 erfolgreich bei Eisbären Berlin)

> Uwe Krupp: 1982 - 1986 Haie-Profi, Deutscher Meister 1984 und 1986, Deutscher Bundestrainer 2005 - 2011, Haie-Trainer 2011 - 2014  (zwei Mal Finaleinzug), aktuell: Haie-Trainer ab 25.02.2020
 
  Momentaufnahmen in Saison 2019/2020:

Zitat KEC 14.09.2019: "Die Kölner Haie verlieren das erste Spiel der 26. DEL-Saison nach großem Kampf in der Verlängerung mit 2:3 gegen die Iserlohn Roosters. Mehr als 17.000 Fans sorgen dabei für eine tolle Kulisse."

KEC 20.10.2019 + 29.11.2019: Nach schwachen Beginn in der Saison 2019/2020 gewann der KEC in der Kölner Halle das Derby gegen die Düsseldorfer EG 4:1. Am 29.11.2019 folgte ein 4:1-Sieg in Düsseldorf.

Zitat KEC 04.12.2019:
"13.001 Zuschauer besuchen im Schnitt die Heimspiele des KEC in dieser Saison." Wenn das so weiter geht, könnte es einen neuen Rekord für die Hauptrunde (Punkterunde) geben! Bisheriger Hauptrunde-Rekord 12888 in 2003/2004.

KEC 28.12.2019: Platz 7 (mit einem Spiel zurück), 49 P., 75:82 Tore

KEC 26.01.2020 nach 10 Niederlagen hintereinander: Spieltag 40, Platz 11, 52 P., damit aktuell außerhalb der Play-off-Plätze
 
KEC 06.03.2020 nach 17 Niederlagen hintereinander: Mit dem neuen - in Köln geborenen - Trainer Uwe Krupp gab es 4 Siege in Serie  (Mit dem vorherigen Trainer wurden vorher 17 Spiele in Serie verloren!). Leider konnten die Play-offs nicht mehr erreicht werden!

Mitteilung KEC 12.03.2020: "
Aufgrund des Erlasses der Landesregierung NRW haben wir unsere ursprünglich für Sonntag geplante Saisonabschlussfeier abgesagt. Wir bitten um Euer Verständnis. Ein Ausweichtermin ist momentan nicht vorgesehen."


1. Clubgeschichte des Kölner EC (KEC) - Kölner Haie

1. 1 Glanzzeit und danach ein Auf und Ab

Vorgängerclub des Kölner EC (KEC) war der 1932 gegründete Kölner Eisclub (KEK), der 1969/1970 eine Saison in der Bundesliga gespielt hatte. Die Eishockeyabteilung des KEK trennte sich 1972 von dem KEK und spielte fortan als separater Eishockey-Verein unter dem Namen "Kölner EC - Kölner Haie". Die Haie spielen seit dem Aufstieg in der Saison 1973/1974 ununterbrochen in der 1. Deutschen Eishockey-Bundesliga und ab deren Gründung 1994 in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL). Die Deutsche Eishockey Liga ist die höchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Bei ihrer Gründung 1994 war sie die erste deutsche Profiliga, deren Spielbetrieb von einer Kapitalgesellschaft durchgeführt wird. Die DEL ist rechtlich, wirtschaftlich und organisatorisch selbständig und ein Zusammenschluss der DEL-Clubs. Die Profimannschaften der teilnehmenden Clubs sind in Kapitalgesellschaften (GmbH) ausgelagert - beim KEC unter dem Namen "KEC Kölner Eishockey-Gesellschaft "Die Haie" mbH" -. Aktuell spielt die DEL mit 14 Vereinen (ohne Ab- und Aufstieg). Seit September 1998 ist Deutschlands größte Arena im Kölner Stadtteil Deutz die Heimat der Haie. Als „Kölnarena“ begann ihre ereignisreiche Geschichte, seit 2008 heißt die Spielstätte des KEC - leider - „LANXESS arena“.

Der KEC gewann in seiner Club-Geschichte bisher

  • 8 Deutsche Meisterschaften, davon
    • 6  in der früheren Bundesliga (erstmals 1977)
    • 2  in der nachfolgenden DEL (aktuell zuletzt 2002).
  • 8 Vize-Meisterschaften
    • 2  in der früheren Bundesliga 
    • 6 in der nachfolgenden DEL (aktuell zuletzt 2013 und 2014)
(s. unter "Sportliche Erfolge des KEC").

Die Haie waren seit dem Aufstieg 1973 fast durchgängig einer der Spitzenvereine der obersten Liga. Nach den vorangegangenen sechs Meisterschaften in der Eishockey-Bundeliga folgten in der DEL zwei erfolgreiche DEL-Finale: 1995 Play-off 3:2 gegen EV Landshut, 2002 Play-off 3:2 gegen Adler Mannheim. Auch danach gehörte der KEC zunächst weiterhin zu den Spitzenmannschaften. Seit der Einführung der Play-Off-Runden in der Saison 1980/1981 hatte sich der KEC bis 2008 jedes Jahr in der Punkterunde für diese PO qualifiziert. Nachdem die Mannschaft 2008 mal wieder ganz dicht an einem Titel dran war und nur ganz knapp im Meisterschafts-Finale gegen die Eisbären Berlin gescheitert war, wurde in der folgenden Saison 2008/2009 erstmalig die Play-Off-Teilnahme verpasst. Auch in der Saison 2009/2010 langte es im Umfeld von finanziellen Turbulenzen (mit dem Ausscheiden des vormaligen Alleingesellschafters Heinz Hermann Göttsch) nur bis zur sog. Pre-Play-off-Serie (1. PO-Runde). In der Saison 2010/2011 wurde dann über diese Ausscheidungsrunde wenigstens wieder das Viertelfinale erreicht.

Danach ging es wieder aufwärts
(finanziell mit neuen Gesellschaftern und auch sportlich). Ab der Saison 2011/2012 konnten die Haie den erfolgreichen vormaligen Bundestrainer (Trainer bei der WM 2010!) und ehemaligen Haie- und NHL-Profi Uwe Krupp als neuen Trainer und Manager gewinnen. 2012 endete die Saison im Viertefinal der Play-Off-Runde. In der Saison 2012/2013 stand der KEC mit Uwe Krupp in der DEL-Hauptrunde endlich wieder wie früher stets in der Spitzengruppe (mehrfach und lange Zeit auf Platz 1!).  Am Ende wurde der 1. Platz zwar knapp mit schlechterem Torverhältnis als Adler Mannheim verpasst. Dafür hat der Club aber in den Play-Offs 2013 wieder mal das DEL-Finale erreicht und wurde Vize-Meister. Mit den nach den finanziellen Turbulenzen (in 2009/2010) neu eingestiegenen Gesellschaftern, dem neuen Geschäftsführer Lance Nethery (seit 15.02.2013) und vor allem dem Trainer Uwe Krupp, der seinen Vertrag bis 2017 verlängerte, war der KEC so gut aufgestellt wie lange nicht mehr. Die Schwächephase schien vorbei zu sein. Und so folgte eine weitere erfolgreiche Saison 2013/2014, die wieder bis ins Finale führte. Final-Gegner war der ERC Ingolstadt, gegen den in einer sensationellen Finalrunde 2014 leider letzendlich nach dem 7. Spiel mit 3:4-Siegen verloren wurde.

In der folgenden Saison 2014/2015 folgte jedoch nach der sehr guten Vorsaison ein völlig unerwarteter Einbruch ... ein erneutes Ab. Die Saison begann sehr schwach (insbes. bedingt durch eine große Anzahl verletzter Spieler). Sodann wurde nach nur wenigen Spielen der Erfolgstrainer Krupp unerwartet - und nach Meinung vieler auch unsinnigerweise - entlassen. Der schedische Nachfolger Niklas Sundblatt - ehemaliger Co-Trainer beim KEC -  bekam die in der Vorsaison so erfolgreiche Mannschaft nie in den Griff. Es kam wie es kommen musste: zum zweiten Mal in der Geschichte keine Play-off-Teilnahme und das vorzeitige Saisonende! Nach diesem Debakel wurde die Mannschaft unter dem schwedischen Trainer stark verändert (mit vielen vermeintlich hochkarätigen Schweden). Die Prognosen der Experten für die Saison 2015/2016 waren recht optimistisch; dies hat sich bis zum 2. Drittel der Saison jedoch nicht bestätigt. Im Jan. 2016 drohte ein erneutes Verpassen der Play-offs. Die Geschäftsführung hatte ein Einsehen und wechselte erneut - diesmal zu Recht  - den Trainer aus. Die Hoffnung der Geschäftsleitung und der Fans war, dass der Neue, Cory Clouston - ein Kanadier -, noch ein erträgliches Saisonende hinbekommt! Und tatsächlich: Über die Pre-Play-off-Runde und das erfolgreiche PO-Vierlfinale ist immerhin noch das PO-HF erreicht worden, das am Schluss sehr unglücklich gegen EHC München verloren wurde. Gegen den EHC München begann danach die neue Saison 2016/2017 erfolgreich: am 16.09.2016 mit 3:1 vor ca. 17200 Zuschauern. Die Punkterunde 2016/2017 wurde mit dem 4. Platz und damit mit der Teilnahme an den Play-offs beendet. Im Play-off-VF unterlag der KEC dem Tabellenfünften Grizzly Wolfsburg im 7. und entscheidenden Spiel mit 0:1 und schied damit - unerwartet - aus.

In der Saison 2017/2018 spielte der KEC (mit Stand am 23. Spieltag/19.11.2017) eine schwache Saison (nur Platz 9, 30 Punkte). Der kanadische Trainer
Cory Clouston war zuletzt immer stärker in die Kritik geraten. Wenn man der Presse glaubt, hatte der Trainer vor allem ein Verhaltens- und Kommunikationsproblem. Folge: Am 20.11.2017 erfolgte die nachvollziehbare Entlassung und einen Trainer-Wechsel zu Peter Draisaitl, einem hochgeschätzten ehemaligen Spieler des KEC (1990 - 1992 + 1994 - 1998), dessen in Köln geborener Sohn in den USA spielt. Ob die Saison noch gerettet werden kann? Mit einem 6. Platz in der Punkterunde wurden letztendlich die Play-offs erreicht. In den PO schieden die Haie jedoch schon  im Viertelfinale gegen die Ice Tigers Nürnberg aus (im 6. Spiel mit 2:4 Siegen). Die Saison 2001/2002 konnte mithin nicht kopiert werden, als nämlich die Haie als 6. in der Punkterunde Meister wurden. In einer durchwachsenen Saison 2018/2019 kam es wieder zu einem Trainerwechsel: ab 21.01.2019 übergangsweise bis zum Saisoneden Dan Lacroix / vorherige Trainer: bis 21.01.2019 Peter Draisaitl. Nach dem Derby-Sieg am 26.02.2019 in Düsseldorf wurde am 50. Spieltag derSaison 2018/2019 das Play-off-Viertelfinale erreicht, in dem der KEC im HF ausgeschieden ist. Die Saison 2019/2020 mit dem neuenTrainer MikeStewart begann schwach. Am 13. Spieltag  schlug dann der KEC im Derby die DEG 4:1. Geht's aufwärts? Leider nicht: In 2020 folgten 17 Niederlagen hintereinander!!! Das war`s mit MikeStewart  - viel zu spät -. Mit dem neuen in Köln geborenen Trainer Uwe Krupp gab es den ersten Sieg nach dieser schlimmen Serie erfolgte  > KEC - Grizzlys Wolfsburg 5:0. Es folgten 3 weitere Siege. Für die Play-offs reichte es wegen der Ergebnisse der Anderen leider nicht mehr.
 
Unter den vielen packenden Spielen der KEC-Geschichte ragte stets das rheinische Lokalderby - davon einige auch in den Play-Off-Spielen - mit der Düsseldorfer EG (DEG) heraus. Das alte Kölner Eisstadion und seit 1998 die Kölnarena waren bei den Heimspielen dieses Nachbar-Duells immer sehr gut besucht (so die Kölnarena oft mit ca. 18600 Zuschauern und fast immer ausverkauft). Beispielhafte Zuschauerzahlen KEC - DEG in Köln: am 29.01.2006 18681 Zuschauer sowie in den letzten Jahren z. B. am 29.01.2012 18581, am 27.11.2015 18083, am 04.03.2016 18528 und am 18.12.2016 18365 Zuschauer. Den 100. Sieg für den KEC gab es am 08.12.2013 mit 3:2 in Düsseldorf. Das 222. Spiel fand am 12.01.2019 als sog. DEL-Wintergame im Müngersdorfer Stadion vor 47 000 Zuschauern statt (leider mit einer KEC-Niederlage 2:3 n. V.). In der aktuellen Saison 2019/2020 gewann der KEC  in der beiden ersten Spielen jeweils 4:1 in Köln und in Düsseldorf. Danach folgten zwei Niederlagen (1:2 und 1:4).

Nach 227 Spielen lautet die Derby-Bilanz KEC - DEG (Stand: 07.02.2020): 111 Siege Kölner Haie, 105 Siege DEG, 11 unentschieden (gibt es nicht mehr, stattdessen bei unentschieden Verlängerung und notfalls Penalty).

Am 01.12.2005 stellte der KEC seinen DEL-Rekord von 1995 mit 13 Siegen in Folge (inkl. Siegen nach Penalty-Schießen) ein. Einen weiteren ungewöhnlichen Rekord gab's in der Kölnarena am 22.03.2008 in den Play-Offs. Das 3. Viertelfinalspiel KEC gegen Adler Mannheim endete erst in der 6. Verlängerung (!) nach insges. 168:16 Min. mit einem 5:4-Sieg des KEC: das längster Spiel der deutschen Eishockey-Geschichte und das zweitlängste der Welt!

Ein ganz beondere Personalie ergab sich am Saisonende 2015/2016 nach Ende der Play-offs im HF: Das Karriereende von Mirko Lüdemann! Zitate des KEC hierzu: „Mirko Lüdemann ist die Legende der Kölner Haie. Im Namen der gesamten Haie-Familie möchten wir ihm für seinen 23-jährigen Einsatz als Spieler beim KEC von Herzen danken. Dass seine Nummer 12 nie wieder beim KEC vergeben wird, ist Ehrensache“, so Haie-Geschäftsführer Peter Schönberger. „Mirko Lüdemanns Karriere und Vereinstreue ist einmalig. Natürlich werden wir mit Mirko auch über ein gebührendes Abschiedsspiel sprechen. Ab dem 1. Mai beginnt ein neuer Abschnitt für ihn. Wir freuen uns sehr darauf, Mirko Lüdemann als neues Team-Mitglied auf der Geschäftsstelle dabei zu haben.“ "Mirko Lüdemann trägt seit 1993 ununterbrochen das Trikot der Kölner Haie. Der heute 42-jährige absolvierte 1.197 Pflichtspiele für den KEC, schoss 176 Tore, gab 363 Vorlagen und sammelte somit 539 Scorerpunkte. Lüdemann gewann 1995 und 2002 die Deutsche Meisterschaft mit dem KEC, holte 2004 den Pokal und 1999 den Spengler Cup. Lüdemann ist Rekordspieler des KEC und der gesamten DEL."

Platzierungen und Play-off-Ergebnisse ab 2008
Kölner EC - Kölner Haie












KEC - die Haie


Saison
Hauptrunde
Abschluss-Tabelle
Play-off
(Viertelfinale/Halbfinale/Finale)
Ergebnis

2007/2008
KEC,  Platz 3,  109 Punkte, 192:146 Tore
PO-VF:  KEC - Adler  Mannheim  4:1 (4:3, 1:2,  5:4 n. 6. V.,  4:3 n. V.,  4:1)   
PO-HF:  KEC - Frankfurt Lions  3:2  (7:1,  4:5 n. V.,  2:1 n. V.,  3:4,  3:2)
PO-F:     Eisbären Berlin - KEC  3:1 (3:2 n. V., 1:2, 4:3,  2:1 n. V.)

Vize-Meister

2008/2009
KEC,  Platz 15, 63 Punkte, 147:166 Tore

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2009/2010
KEC,  Platz 10, 74 Punkte, 178:190 Tore

Pre-PO*: ERC Ingolstadt - KEC  2:1 (1:6, 3:2 n. V, 6:3)

2010/2011
KEC,  Platz 9,   73 Punkte, 159:162 Tore
Pre-PO*: EHC München - KEC  0:2 (3:4 n. V, 3:4)
PO-VF:   Grizzly Wolfsburg - KEC  3:0 (4:1, 5:1, 4:2)

2011/2012
KEC,  Platz 9,  78 Punkte, 135:145 Tore Pre-PO*: Augsburger Panther - KEC  0:2 (1:5, 1:3)
PO-VF:    Eisbären Berlin - KEC  4:0 (5:1, 4:2, 3:1, 3:0)

2012/2013
KEC,  Platz 2,  99 Punkte, 165:137 Tore
PO-VF:    KEC - Straubing Tigers 4:1  (6:1, 2:5, 5:0, 6:3, 2:1 n. V.)
PO-HF:    KEC - Grizzly Wolfsburg  3:0 (7:2, 1:0, 4:2
PO-F:       KEC - Eisbären Berlin  1:3 (2:4, 3:1, 3:6, 1:4)

Vize-Meister
2013/2014
KEC,  Platz 5,  89 Punkte, 147:118 Tore PO-VF:   Adler Mannheim - KEC  1:4 (0:1, 2:3 n. V., 2:1 n. V., 1:2, 1:2)
PO-HF:   KEC - Grizzly Wolfsburg  4:1 (1:4, 4:1, 3:0, 3:2, 2:1 n. V.)
PO-F:      KEC - ERC Ingolstadt  3:4 (4:2, 3:1, 1:4, 1:4, 3:4 n. V., 1:0 n. V., 0:2)

Vize-Meister
2014/2015
KEC, Platz 11, 71 Punkte, 124:149 Tore

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2015/2016
KEC, Platz  7,  77 Punkte, 146:138 Tore

Pre-PO*: KEC - Adler Mannheim  2:1 (6:3, 2:5, 4:2)
PO-VF:   Eisbären Berlin - KEC  3:4 (0:3, 1:0 n. V., 5:1, 0:4, 4:1, 1:5, 2:3)
PO-HF:   EHC München - KEC  4:1  (5:1, 1:5, 3:1, 5:1, 5:4)

2016/2017
KEC, Platz  4,  97 Punkte, 145:109 Tore

PO-VF:   KEC - Grizzly Wolfsburg 3:4 (2:1 n. V., 1:3,  0:4,  1:5, 3:1, 1:0, 0:1)                        

2017/2018
KEC, Platz 6,  77 Punkte, 148:142 Tore

PO-VF:   Ice Tigers Nürnberg - KEC  4:2 (1:4, 3:2 n. V., 2:4, 3:2,  3:2, 5:1) 
2018/2019

 KEC, Platz  4,  86  Punkte, 147:139 Tore PO-VF:  KEC - ERC Ingolstadt  4:3  (2:6, 3:4 n. V., 3:2 n. V.,  2:3  n. V., 4:2,  5:2 ,  3 :2)      
PO-HF: Adler Mannheim - KEC 4:0 (1:0, 4:1, 4:0, 4:2)

2019/2020 ** KEC, Platz 11, 65 Punkte, 124:153 Tore

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** Mitteilung 10.03.2020: "Deutsche Eishockey Liga beendet Saison vorzeitig.Die Deutsche Eishockey Liga (DEL) sieht sich gezwungen, die aktuelle Saison mit sofortiger Wirkung vorzeitig zu beenden. Die anstehenden Playoffs können nicht mehr durchgeführt werden. Grund dafür sind die Verbote  diverser Bundesländer, Großveranstaltungen wie Spiele der DEL mit mehr als 1000 Zuschauern stattfinden zu lassen. Die DEL folgt damit auch den offiziellen Empfehlungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie Gesundheitsminister Jens Spahn, die nun in den behördlichen Verboten umgesetzt wurden. ... Aufgrund der vorzeitigen Beendigung der Saison gibt es in diesem Jahr keinen Deutschen Meister. Als Hauptrundensieger vertritt der EHC Red Bull München gemeinsam mit den Adlern Mannheim, den Straubing Tigers und den Eisbären Berlin die DEL in der Champions Hockey League (CHL 2020/21)."






           *  Pre-Play-off = 1. Play-off-Runde der Mannschaften auf den Plätzen 7 - 10 zur Qualifikation für die Play-off-Plätze 7 und 8 im PO-Viertelfinale

1.2 Spielstätten und Zuschauerzahlen

Erste Heimspielstätte des KEC war das Eisstadion an der Lentstraße in der nördlichen Kölner Neustadt. In dieser erfolgreichsten Zeit gab es etliche legendäre Spiele des KEC. Seit 1998 trägt der Club seine Heimspiele in der großen Kölnarena** aus, der mit je nach Veranstaltung bis zu 20 000 Plätzen größten Sport- und Veranstaltungshalle Deutschlands und eine der größten in Europa und der Welt (mit bei Eishockey ca. 18650, bei Handball ca. 19200, bei Konzerten u. dgl.  bis 20000 Plätzen). Notiz des KEC zur Saison 2013/2014: "Mit dem ersten Heimspiel 2014/15 gegen die Grizzly Adams Wolfsburg öffnete die LANXESS arena (vormals Kölnarena) bereits zum 500. Mal ihre Pforten für eine Partie der höchsten deutschen Eishockeyliga."

Mit dem Umzug in die große Halle stiegen natürlich auch die Zuschauerzahlen der Kölner Haie beträchtlich, zumal zu dieser Zeit der KEC auch sportlich eine gute Zeit hatte (mit u. a. dem Titel in 2002). Nach dem Umzug in die Kölnarena führte der KEC lange Zeit die Zuschauerrangliste in der DEL an. Und es kam zu einigen beachtliche Besucher-Rekorden. Nach der vorausgegangenen Beinahe-Meisterschaft 2008 konnte ab der sportlich unerwartet schwachen Saison 2008/09 und aufgrund der vorgenannten Turbulenzen um 2010 dieser hohe Zuschauerschnitt nicht gehalten werden, was allerdings - wie auch in anderen Hallen - auch mit der damals insges. schwieriger gewordenen wirtschaftlichen Situation (Finanzkrise!) zusammen hing. Die sportliche und besuchermäßige Talfahrt führte zwischenzeitlich zu ernsten wirtschaftlichen Problemen bei dem zuvor erfolgsverwöhnten KEC. Mit der erfolgreichen "Uwe-Krupp-Periode" ab 2011 zogen aber  auch die Zuschauerzahlen wieder an. Die vorletze Saison 2015/2016 begann aufgrund der großen Erwartungen mit guten Zahlen, die sich im Lauf der Saison bestätigten. In 2016/2017 wurde der KEC in der Punkterunde mal wieder Besucher-Spitzenreiter.

Nachfolgend einige Momentaufnahmen zu den Besucherzahlen des KEC (ab 2003):

Zuschauerschnitt ab 2004

2019/20
  Punkterunde 13333 * / (Play-off -)
2018/19
Punkterunde 11537 / Play-Off ...
2017/18
Punkterunde 11382 / Play-Off ...
2016/17
 Punkterunde 12662 / Play-Off ...
2015/16
 12308 alle Spiele (Punkterunde 12037 / Play-Off 13312)
2014/15
11161 alle Spiele (Punkterunde 11161 / (Play-Off - )
2013/14 12697 alle Spiele (Punkterunde 11712 / Play-Off 15541)
2012/13 12642 alle Spiele (Punkterunde 12199 / Play-Off 14288)
2011/12 10394
2010/11 9907
2009/10 10049
2008/09 10342
2007/08 13098
2006/07 13037
2005/06 12807
2004/05 12515
ohne Angabe = alle Spiele / * Rekord für Punkterunde
Zuschauer-Angaben unter Zifffer 1.2 laut KEC und teilweise Wikipedia.
2017 findet in der Heimspielstätte des KEC, der Kölnarena*, ein weiterer sportlichen Höhepunkt statt: die Eishockey-Weltmeisterschaft 2017.

Die 81. Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren wird vom 05. bis 21.05.2017 in Deutschland und Frankreich stattfinden. Spielorte sind die Kölnarena in Köln und die Arena Palais Omnisports (bisheriger Name) in Paris. In der französischen Hauptstadt  finden die Spiele der Vorrundengruppe B mit der Equipe Tricolore sowie zwei Viertelfinal-Spiele statt. In Köln spielt die Gruppe A mit der deutschen Auswahl. Neben den zwei anderen Viertelfinal-Spielen in Köln werden die Halbfinal-Spiele, das Spiel um Platz 3 und das Finale in Köln gespielt. Alle Endspiele also in der großen Kölner Halle! In der Gruppe A der Vorrunde in Köln trifft Gastgeber Deutschland auf  Russland (Bronzemedaillengewinner 2015), auf die USA (Nummer zwei der Weltrangliste) sowie auf Schweden, Slowakei, Lettland, Dänemark und Italien. Vom KEC sind nominiert: Pascal Zerressen (leider gestrichen), Christian Ehrhoff, Moritz Müller, Patrick Hager und Philipp Gogulla.

Die Eishockey-Spieler des Kölner EC sind seit Jahren auf dem Weihnachtsmarkt am Heumarkt/Alter Markt gelegentlich als Verkäufer in den Glühweinbuden im Einsatz ... und zwar als Unterstützung für die soziale Aktion "Lichtblicke", die seit 1998 in ganz NRW Kinder, Jugendliche und ihre Familien, die materiell, finanziell oder seelisch in Not geraten sind,  unterstützt. Spenden sind möglich unter http://lichtblicke.de/ihre_spende.html
> Fotos aus 2011

Aktion Lichtblicke Kölner Weihnachtsmarkt/Altstadt mit den Kölner Haien Kölner Weihnachtsmarkt/Altstadt mit den Kölner Haien Kölner Weihnachtsmarkt/Altstadt mit den Kölner Haien


2. Sportliche Erfolge des KEC

Deutscher Meister
1977 (1. in Punkterunde), 1979 (1. in Punkterunde), 1984 (2. in Punkterunde; Play-off-Serie 3:2 Siege gegen EV Landshut), 1986 (1. in Punkterunde; Play-off 3:0 gegen Düsseldorfer EG), 1987  (2. in Punkterunde; Play-off 3:0 gegen Mannheimer ERC), 1988 (2. in Punkterunde; Play-off 3:2 gegen SB Rosenheim), 1995 (6. in Punkterunde; Play-off 3:2 gegen EV Landshut), 2002 (6. in Punkterunde; Play-off 3:2 gegen Adler Mannheim) 
Deutscher Vizemeister
1991,1993, 1996, 2000, 2003, 2008, 2013, 2014

Play-off-Teilnahme

(Play-offs eingeführt in Saison 1980/1981)
Der KEC hatte sich seit der Einführung der Play-off-Runden in Saison 1980/1981 jedes Jahr in der Punkterunde für die PO qualifiziert. Erstmalig in der Saison 2008/2009 gelang das nicht, nachdem  der KEC im Jahr zuvor noch ganz knapp im Meisterschaftsfinale gescheitert war. Danach verpasste der KEC in 2014/2015 und 2019/2020 nochmals die Play-offs.
PO-Teilnahme bis
Finale
Halb-Finale
Viertel-Finale
Pre-PO (1. PO-Runde) *

1984, 1986, 1987 u. 1988 (Meister), 1991, 1993, 1995
(Meister) , 1996, 2000, 2002 (Meister), 2003, 2008, 2013, 2014
1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 2006, 2007, 2016, 2019
1981, 1989, 1992, 1997, 1998, 1999, 2001, 2004, 2005, 2011, 2012, 2017, 2018
2010
keine PO-Teilnahme
2009, 2015
                               
Tabellenplatz in der DEL-Hauptrunde
hier aufgeführt ab Saison 1999/2000

(DEL 1994 eingeführt)
1999/2000: 1
(nach PO Vize-Meister)
2002/2003: 2
(nach PO Vize-Meister)
2005/2006: 5

2008/2009: 15
(keine PO-Teilnahme)
2011/2012: 9

2014/2015: 11
(keine PO-Teilnahme)
2017/2018: 6
2000/2001: 2

2003/2004: 4

2006/2007: 5

2009/2010: 10

2012/2013: 2
(nach PO Vize-Meister)
2015/2016: 7

2018/2019: 4
2001/2002: 6
(nach PO Meister)
2004/2005: 4

2007/2008: 3
(nach PO Vize-Meister)
2010/2011: 9

2013/2014: 5
(nach PO Vize-Meister)
2016/2017: 4

2019/2020:
(keine PO-Teilnahme)
Europapokal 1985 und 1996 Silber-Medaille, 1989 Bronze-Medaille

Spengler-Cup
1999 Sieger

Deutscher Eishockey-Pokal
(ab Saison 2002/03,
ab Saison 2008/09 ohne DEL-Mannschaften) 
2004 Pokalsieger (3:1 gegen Kassel Husskies)    
Endspielteilnahme: 2003, 2004

Deutsche Nachwuchsliga (DNL)
2007 Deutscher Meister

* Pre-Play-off = 1. Play-off-Runde der Mannschaften auf den Plätzen 7 - 10 zur Qualifikation für die Play-off-Plätze 7 und 8 im PO-Viertelfinale

Kölner Eishockey/KEC - Kölner Haie
Kölner Eishockey/KEC - Kölner Haie/Meisterschaft 2002
Di
e Meistermannschaft 2002
Deutscher Meister 2002: Kölner Haie (Kölner EC)
KEC war nur 6. in der Punkterunde. Dann folgten in den Play-Offs folgende Spiel-Siege: VF 3:0, HF 3:2 und F 3:2.  Finale: Adler Mannheim - KEC 4:0, 2:3, 2:4, 3:1, 1:2  = 2:3 Spiele > Meisterschaft!
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                     *
3. KEC-Spieler

3.1
Auswahl von Spielern der Vereinsgeschichte
  
   
Nachfolgend einige der bedeutendsten KEC-Spieler der über 40-jährigen Bundesliga-Geschichte des KEC *:

> 1970
Detlef Langemann (1972 - 1979), Marcus Kuhl (1974 - 1979/1982 - 1985), Franz Hofherr (1974 - 1982), Udo Kießling (1976 - 1979/1982-1992), Erich Kühnhackl (1976 - 1979),  Craig Sarner (1976 - 1978), Miroslaw Sikora (1978 - 1994), Hardy Nilsson (1978 - 1979), Gerd Truntschka (1979 - 1989)
1980 -  1989
Uli Hiemer (1981 - 1984), Uwe Krupp (1982 - 1986) - ab 1986 erster deutscher NHL-Spieler -, Helmut de Raaf (1983 - 1988), Ralf Philipp (1984 - 1985, leider tödlich verunglückt), Helmut Steiger (1985 - 1994), Doug Berry (1985 - 1992), Dieter Hegen (1986 - 1989), Joseph "Peppi" Heiß (1988 - 2001), Thomas Brandl (1988 - 1996), Ernst Köpf (1988 - 1992),  Andreas Lupzig (1989 - 1999)
1990 - 1999
Jörg Mayr (1990 - 2002), Peter Draisaitl (1990 - 1992/1994 - 1998), Leo Stefan (1990 - 1996/2003 - 2005), Mirko Lüdemann (1993 - 2016), Sergej Berezin (1994 - 1996), Dwayne Norris (1996 - 2003), Bruno Zarillo (1996 - 2001), Corey Millen (1998 - 2002)
2000 - 2009
Dave McLlwain (2000 - 2009), Tino Boos (2000 - 2007, 2011 - 2012), Andreas Renz (2001 - 2010), Alex Hicks (2001 - 2006), Brad Schlegel (2001 - 2006), Chris Rogles (2001 - 2005), Sebastian Furchner (2002 - 2008), Kai Hospelt (bis 2003 Jugend/2002 - 2008, ab 2016 zurück - s. u. -), Moritz Müller (ab 2003), Philipp Gogulla (2004 - 2009, 2010 - 2018), Stéphane Julien (2004 - 2010), Ivan Čiernik (2005 - 2008, 2009 - 2011), Torsten Ankert (2005 - 2017), Daniel Rudslätt (2006 - 2010), Marcel Müller (2007 - 2010, 2013 - 2014, ab 2018), Kamil Piros (2007 - 2009), Robert Müller (2012.07 - 05.2009, leider verstorben)
2010 >
Danny Aus den Birken (2010 - 2015), John Tripp (2010 - 2015), Alexander Weiß (2011 - 2016), Felix Schütz (2011 - 2013, 2017 - 2019), Andreas Holmqvist (2012 - 2015), Daniel Tjärnqvist (2012 - 2015), Alexander Sulzer (2014 - 2019), Patrick Hager (2015 - 2017), Gustaf Wesslau (ab 2015), Kai Hospelt (2016 - 2019), Christian Ehrhoff (2016 - 2018)


In der Kölnarena hängen unterm Dach seit 2010 die Trikots derjenigen ehemaligen KEC-Spieler, deren Trikot-Nr. aus unterschiedlichen Gründen nie mehr vergeben werden (in Liste oben rot markiert): 1 Peppi Heiß, 6 Jörg Meyr, 8 Ralf Philipp, 11 Miro Sikora und 80 Robert Müller sowie 44 Detlef Langemann (ab Nov. 2011), 4 Udo Kießling (ab Nov. 2012) und 12  Mirko Lüdemann (ab September 2016).

Mirko Lüdemann ist seit 16.02.2011 mit damals 893 Spielen alleiniger DEL-Rekordspieler vor dem ehemaligen Haie-Spieler Andreas Renz mit 892 DEL-Spielen. Andreas Renz erreichte am 21.01.2007 als erster 700 und am 24.10.2008 als erster 800 DEL-Spiele. Am 13.02.2009 bestritt Mirko Lüdemann als zweiter DEL-Spieler nach Andreas Renz sein 800. DEL-Spiel und erreichte am 08.03.2011 als erster die Rekordmarke 900. (!) DEL-Spiel. Am 04.03.2012 spielte Tino Boos (KEC) als dritter DEL-Spieler nach Mirko Lüdemann (KEC) und Sven Felske (Eisbären Berlin) sein 900. DEL-Spiel. Dave Mc Llwain absolvierte 27.01.2009 sein 500. DEL-Spiel und erreichte damit als erster diese Rekordmarke für ausländische DEL-Spieler. Von diesen KEC-Rekordspielern ist in Saison 2012/13 nur noch Mirko Lüdemann bei den Haien dabei. Einen ganz ungewöhnlichen Rekord erreichte Mirko Lüdemann, "die ewige Nummer 12 des KEC",  am 11.03.2012: das 1000 KEC-Spiel - "ein gigantischer Meilenstein", wie es der Verein zu Recht nennt - ! Und ein weiterer "gigantischer Meilenstein" folgte am 24.02.2013: das 1000. DEL-Spiel von Mirco Lüdemann (und alle für den KEC!) ... ein Rekord für die Ewigkeit!. Ende der Saison 2015/2016 beendete Mirco Lüdemann seine Karriere (mit 1197 Spielen für den KEC und 132 Länderspielen). Am 24.09.2016 gab es großes Abschiedsspiel in der Kölnarena. Danach wurde das Trikot mit der Nr. 12 zu den Trikots derjenigen ehemaligen KEC-Spieler, deren Trikot-Nr. nie mehr vergeben werden, unters Dach der Arena aufgehangen. An dem Abschiedsspiel vor 12.012 Zuschaueren nahmen viele Ehemaligen teil (Zitat KEC): "Andreas Renz, Jörg Mayr, Tino Boos, Thomas Brandl, Sven Felski, Andy Lupzig, Andreas Holmqvist, Paul Traynor, Steve Wilson, Dave McLlwain, Bruno Zarrillo, Tomas Forslund, Ivan Ciernik u. v. m.".


All-Star-Team (gewählt 2002):
Tor:   Peppi Heiß 
Verteidigung:   Mirko Lüdemann,  Udo Kießling 
Sturm:    Sergej Berezin,  Corey Millen,  Erich Kühnhackl
Trainer:      Hardy Nilsson

Beste Spieler des letzten Jahrzehnts (gewählt im März 2010 von den KEC-Fans):
Robert Müller - Mirko Lüdemann, Brad Schlegel - Dave McLlwain, Alex Hicks, Ivan Cierniek
Kölner EC - die Kölner Haie/Lüdemann
Mirko Lüdemann, KEC-Rekordspieler
mit 1197 Pflichtspielen für den KEC

Fotofreigabe Urheber: picture taken by Thomas Weidner
(http://elfhaie.piranho.de)
  Kölner EC - Kölner Haie/ein KEC-Fan
ein KEC-Fan 
Kölner EC - die Kölner Haie/ewige Trikot-Nr.
Trikots der ehemaligen KEC-Spieler, deren Trikot- Nr. nie mehr neu vergeben werden:
1 Peppi Heiß, 4 Udo Kießling,
6 Jörg Meyr, 8 Ralf Philipp, 11 Miro Sikora,
12 Mirco Lüdemann (ab Sept. 2016),

44 Detlef Langemann,
80 Robert Müller

3.2  Vereinsrekorde und StatistikenUdo Kießling  681

KEC-Vereinsrekorde (Stand: 17.04.2019) *

die meisten Spiele (> 500) die meisten Tore (> 150) 
die meisten Punkte (> 350)
die meisten Strafen (1. - 3.)
Mirko Lüdemann 1197 Pflichtspiele (insges. 1240)
Moritz Müller  831
Philipp Gogulla  740
Peppi Heiß  690
Miro Sikora  644
Jörg Mayr 624
Torsten Ankert  594
Andy Renz 545
Andreas Lupzig  537
Udo Kießling 534
Werner Kühn 524
Dave McLlwain 508
Miro Sikora  442
Gerd Truntschka  270
Marcus Kuhl  250
Peter Schiller  208
Holger Meitinger 198
Helmut Steiger 196
Philipp Gogulla  183
Udo Kießling 178
Mirko Lüdemann  176
Peter Draisaitl  164
Dave McLlwain
162

Gerd Truntschka  891
Miro Sikora  871
Peter Schiller  736
Udo Kießling  681
Mirko Lüdemann  539
Helmut Steiger   500
Philipp Gogulla  489
Dave Mc Llwain  486
Markus Kuhl  436
Holger Meitinger 398
Peter Draisaitl 390
Thomas Brandl 388



Moritz Müller 874
Dave Mc Llwain  852
Andreas Lupzig   811

           rot = aktuelle Spieler  * Quelle: Homepage KEC

  Kölnarena **

 
Kölnarena
Kölner Eishockey/KEC - Kölner Haie/Kölnarena Kölner Eishockey/KEC - Kölner Haie/Kölnarena
Saison 2012/2013
Kölner Eishockey/KEC - Kölner Haie/Kölnarena Kölner Eishockey/KEC - Kölner Haie/Kölnarena Kölner Eishockey/KEC - Kölner Haie/Kölnarena
Pokal-Endspiel 2004
Saison  2007/2008

Kölner Eishockey/KEC - Kölner Haie
Rekordspiel am 22.03.2008
.
PO-Finale 2008
KEC - Eisbären Berlin 
>
Kölner Eishockey/KEC - Kölner Haie Kölner Eishockey/KEC - Kölner Haie Kölner Eishockey/KEC - Kölner Haie
Kölner Eishockey/KEC - Kölner Haie/Saisonabschluß 2008
KEC Vize-Meister: KEC-Saison-Abschlußfeier nach einer grandiosen Playoff-Serie 2008, die am Schluß im Finale sehr unglücklich endete.
PO-VF:  KEC - Adler  Mannheim 4:1 (4:3, 1:2,  5:4 n. 6. V.,  4:3 n. V.,  4:1)        PO-HF:  KEC - Frankfurt Lions 3:2  (7:1,  4:5 n. V.,  2:1 n. V.,  3:4,  3:2)        PO-Finale 2008:  Eisbären Berlin - KEC  3:1 (3:2 n. V., 1:2, 4:3,  2:1 n.V.)
Kölner Eishockey/KEC - Kölner Haie/Saisonabschluß 2008
                      Mirko Lüdemann
Kölner Eishockey/KEC - Kölner Haie/Saisonabschluß 2008
Andreas Renz
Kölner Eishockey/KEC - Kölner Haie/Saisonabschluß 2008
Dave McLlwain
Kölner Eishockey/KEC - Kölner Haie/Saisonabschluß 2008
        Trainer Doug Mason 
Kölner Eishockey/KEC - Kölner Haie/Saisonabschluß 2008
Kai Hospelt bei seinem Abschied
Kölner Eishockey/KEC - Kölner Haie/Saisonabschluß 2008
Philipp Gogulla

Saison 2012/2013



KEC - Kölner Haie/Kölner Eishockey
PO-HF 1/2013 KEC - EHC Wolfsburg 7:2
KEC - Kölner Haie/Kölner Eishockey
PO-F 3/2013 KEC - Eisbären Berlin 3:6
KEC - Kölner Haie/Kölner Eishockey
PO-F 3/2013 KEC - Eisbären Berlin 3:6

KEC Vize-Meister
(PO-F: 1:3 Siege gegen Eisbären Berlin)










Saison 2013/2014




KEC - Kölner Haie/Kölner Eishockey
Inszenierung der Fans 26.12.2013

KEC - Kölner Haie/PO-Finale 1/2014
KEC - Kölner Haie/PO-Finale 1/2014
KEC - Kölner Haie/PO-Finale 1/2014
Play-Off-Finale 2014/Spiel 1/17.04.2014
Kölner EC - Kölner Haie/Saisonabschluss 2014
Trainer Uwe Krupp (rechts)
Kölner EC - Kölner Haie/Saisonabschluss 2014
Kapitän John Tripp
Kölner EC - Kölner Haie/Saisonabschluss 2014
Torwart Danny Aus den Birken
Kölner EC - Kölner Haie/Saisonabschluss 2014
Philipp Gogulla
Saisonabschluss 01.05.2014
KEC Vize-Meister
Punkterunde DEL 2013/2014
nach 52 Spielen:

1.Hamburg Freezers 162:116 T.102 P.
4. Adler Mannheim
5. Kölner Haie            147:118 T.  89 P.
6. Grizzly Adams Wolfsburg
9. ERC Ingolstadt
Play-Off Viertel-Finale 2014:

Adler Mannheim - Kölner Haie
1:4 Siege

     M - K  0:1
     K - M  3:2 n. V.
     M - K  2:1 n. 2. V.
     K - M  2:1
     M - K 1:2
Play-Off Halb-Finale 2014:

Kölner Haie - Grizzly Adams Wolfsburg 4:1 Siege

   K - W  1:4
   W - K  1:4
   K - W  3:0
   W - K  2:3
   K - W  2:1 n. 2. V.
Play-Off-Finale 2014:

Kölner Haie - ERC Ingolstadt
3:4 Siege

   K - I   4:2
   I - K   1:3
   K - I   1:4
   I - K   4:1
   K - I   3:4 n. V.
   I  - K  0:1 n. V.
   K - I   0:2
                      
 
  Für weitere Informationen über den KEC  ist die Internet-Seite der Kölner Haie zu empfehlen.


*  Daten-Quelle und Logo: Homepage KEC und teilweise Wikipedia; Quelle Fotos ganz oben u. Lüdemann (Mitte): KEC-Zeitschrift "Time out"   
** Die europaweit bekannte Kölnarena hat seit 2008 jetzt auch einen der heute leider üblichen - zumeist fiesen - Sponsorennamen bekommen (und das nicht mal mit wenigstens dem Zusatz Köln), obwohl noch vor Jahren versprochen worden war, bei der Kölnarena wolle man diesen Trend nicht mitmachen. In dem Internetauftritt  "Köln - die Rheinmetropole ..."  wird das auch weiterhin nicht mitgemacht  und die "Kölnarena" auch weiterhin  so genannt. 


Der Verfasser ist Mitglied in 6 bzw. Unterstützer in 2 der acht genannten gemeinnützigen Kölner Vereine (s. u.). Die Vereine kümmern sich um bedeutende Kölner Museen, um historische Bauwerke und Denkmäler sowie um andere gemeinnützige Angelegenheiten. Die Mitgliedschaft oder auch die Unterstützung mittels Spenden ist zu empfehlen! Ferner ist der Verfasser Mitglied in einem Sportverein und einer Partei.

 
Empfehlungen des Autors:

Vereine
Gemeinnützige Vereine im  Kulturbereich
Freunde des Wallraf-Richartz-Museum und des Museum Ludwig Die fast 6000 Mitglieder unterstützen und fördern diese beiden Museen und haben zudem freien Eintritt in beide Museen!

Förderverein Romanische Kirchen Köln Die Mitglieder unterstützen u. a. maßgeblich Renovierungsarbeiten und Ausstattungen an dem Kichenensemble und erhalten außerdem jährlich das große wertvolle Jahrbuch des Vereins "Colonia Romanica".
Zentral-Dombau-Verein zu Köln von 1842 Die ca. 17500 Mitglieder unterstützen u. a. maßgeblich die umfangreichen Renovierungsarbeiten am Kölner Dom und erhalten außerdem jährlich das große wertvolle Jahrbuch des Vereins "Kölner Domblatt".
Förderverein römische Stadtmauer

Der Förderverein hat sich das Ziel gesetzt, die "missliche Situation der römischen Stadtmauer" zu verbessern. Er setzt sich für den dauerhaften Erhalt und die denkmalgerechte Sanierung dieses einzigartigen antiken Baudenkmals ein. G
Fortis Colonia - 2000 Jahre befestigtes Köln
Die Mitglieder unterstützen in den Arbeitsbereichen Römische Stadtmauer, Mittelalterliche Stadtmauer und Preußische Festungen die historischen Befestungen der alten Römerstadt. G

Förderverein Historischer Park Deutz (FHPD) Die Mitglieder unterstützen die Erhaltung und Pflege der Fundstellen des  rechts-rheinischen römischen Militär-Kastell Divitia. G

G = Verein tätig im Bereich der Stadtgeschichte  
weitere gemeinnützige Vereine
Förderverein Herzzentrum Köln Der Verein fördert die ideelle und materielle Unterstützung des Herzzentrums der Universitätsklinik Köln. Den  Initiatoren liegt insbesondere die Situation von Herz-Kreislauf-Patienten in Köln und der Kölner Region  „am Herzen“.  
Verein Deutsche Sprache/VDS (überregional) Der VDS hat sich zum Ziel gesetzt (Zitat), "die deutsche Sprache als eigenständige Kultursprache zu erhalten und zu fördern, und sich dafür einzusetzen, dass sich die deutsche Sprache gegen die Überhäufung mit Wörtern aus dem Englischen (bzw dem sog. Denglisch) behauptet."
weitere Mitgliedschaften
1. FC Köln e. V.
Der 1. FC Köln e. V. ist mit über 100 000 Mitgliedern der größte Kölner Sportverein und steht nach Mitgliederzahlen an 4. Stelle der deutschen Fußball-Vereine (ca. 104 600, Stand: 20.11.2018).

SPD Die SPD ist die älteste und mitgliederstäkste Partei Deutschlands
(Stand Mitte 2018: ca. 450 000 Mitglieder).

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Tabellen u. dgl.:
© der eigenen Tabellen beim Autor! Nichtkommerzielle Weiterverwendung: Tabellen in den Anhängen
"Stil-Epochen der Malerei" und  "Antike Geschichte" sowie im Anhang "Datensammlung" auf Nachfrage, ansonsten unter Nennung wie bei Fotos.

GL_Köln/12.03.2020

    
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